Samstag, Dezember 16, 2006

Theorie

Ich habe da eine Theorie. Man sagt ja, Menschen gähnen wenn sie Sauerstoffmangel erleiden. Warum ist dann Gähnen ansteckend? Wie ist das möglich? Meine Theorie: Wenn einer gähnt, weil er Sauerstoffmangel hat, reisst er das Maul extrem weit auf und atmet tief ein. Dabei entnimmt er der Umgebungsluft so viel Sauerstoff, dass dies augenblicklich zu entsprechenden Mangelerscheinungen im Publikum führt. Deswegen fangen dann die anderen an zu gähnen. Logisch, nicht? Sozusagen ein spontansolidarisches Synchronverhalten, ähnlich wie in der Wettbewerbspolitikvorlesung bei Prof. Bartling.

Damit wäre ein Zusammenhang zwischen Gähnen und Ökonomie belegt. Deswegen musste ich damals in den Vorlesungen auch so viel gähnen. Müsste aber sicher noch genauer überprüft werden. Entsprechende Diplomarbeitsthemen können bei mir eingereicht werden.

Stichwort Synchronverhalten: Hatte ich schon darauf hingewiesen, dass Solo-Synchronschwimmen wohl die Hitliste der bescheuertsten Sportarten mit Abstand anführt? Solche Verzerrrungen führen dann dazu, dass bei den nächsten Sommerolympischenspielen wieder täglich über Beachvolleyball berichtet wird, nie aber über Karate und Baseball. Da müsste man so manchem Programmdirektor mal einen gezielten Empi age unter die Kinnspitze setzen.

Finderlohn? Schon ein komischer Name für einen Hund, oder?

Gruss Peter Practice

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