Sonntag, Dezember 28, 2008

Der Berg steigt

Ich werde oft gefragt, wie man im Dschungelcamp oder auf dem Gipfel des Mount Everest überlebt. So ganz ohne Sherpas oder 3-Wetter-Taft. Und das ist in der Tat nicht einfach. Neulich zum Beispiel befand ich mich im Angesicht mit der Bestie (unser Bild). Auge in Auge standen wir uns gegenüber und ich kam nicht an die Peitsche ran, weil ich mich mit beiden Händen am Felsvorsprung festhalten musste. Hätte ich nicht alle Folgen von Indiana Jones trotz zunehmender Wirrheit gesehen wäre ich wohl nie aus dieser misslichen Lage entkommen. Wird fortgesetzt...

Zum Abendessen habe ich mir am Lagerfeuer ein Bio-Brokkoli aus dem Supermarkt geröstet. Die Überreste (s. Foto) konnte ich einem Touristen als Wunderknochen verkaufen.
Man kennt das ja, trocknen, mahlen, in die warmen Haferflocken mischen oder als kleines Strässchen reinpfeifen. Ist jetzt der letzte Schrei, nachdem ja Spice verboten ist oder demnächst wird. Aber wie man sieht, Alternativen gibt's immer. Muss ja nicht gleich eine Flatrateparty sein. Ein paar Alcopops von denen keiner mehr spricht zum Frühstückchen reichen. Morgens um halb zehn in Deutschland.

Grüsse zum Jahresabschluss
PP

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